

Teenager, Twens, Middle-Ager, Senioren. Alteingesessene Ostwestfalen und Mitglieder mit Migrationshintergrund. Dazu noch ein ausgewogenes Verhältnis von „Jungs“ und „Mädels“. Das Team des SPD-Ortsverein Rheda-Wiedenbrück ist eine ausgewogene, bunte und wirklich tolle Truppe.
Gemeinsam als Team treten wir in Rheda-Wiedenbrück für eine gerechte, ökologische und soziale Politik ein. Wir stellen Großveranstaltungen auf die Beine, wie den Besuch der NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft am 8. August 2013 in Rheda-Wiedenbrück mit weit über 500 Besuchern auf dem Rathausplatz. Wir führen gemeinsam Wahlkämpfe und sind auch außerhalb der Wahlkämpfe durchgehend aktiv. Ständig finden Aktionen, Diskussionen und Veranstaltungen statt. Jeder der möchte, kann sich einbringen und beteiligen. Das Team entscheidet. Das WIR entscheidet.
Besonders gut läuft auch die Arbeit unserer Ratsfraktion und die Koordination zwischen Ratsfraktion und Ortsverein. Auch hier gelten die sozialdemokratischen Grundsätze der Solidarität und des Zusammenhaltes. Das Gleiche gilt für unserer Arbeitsgemeinschaften, also die Jusos (Jugendorganisation der SPD), die AG60plus (Arbeitsgemeinschaft der Älteren) und die ASF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen).
Wenn man bei uns reinschnuppert, wird man schnell selbst feststellen, was für ein tolles SPD-Team sich in Rheda-Wiedenbrück gefunden hat. Es macht uns allen Spaß, so dass man nicht nur Genossinnen und Genossen findet, sondern nicht selten auch wahre Freundschaften entstehen. Da machen die örtlichen SPD-Aktionen umso mehr Freude und das Engagement für die gemeinsame Sache wird als angenehmer Freizeitspaß empfunden, selbst wenn viel (politische und ehrenamtliche) Arbeit dahinter steckt.
Natürlich gibt es hier und da, wie in jeder Gruppe von Menschen, mal Meinungsverschiedenheiten. Doch das ist in einem Team von politischen Menschen nicht nur normal, sondern auch von Vorteil. Schließlich sind wir eine Partei und demokratische Meinungsbildungsprozesse müssen sich entwickeln können. Wichtig dabei ist, dass die Solidarität im Team funktioniert und die gemeinsamen Grundsätze und Werte verfolgt werden.
Jede/r, die/der sich für die gemeinsamen Sache einbringen will, wird von der Gruppe dann auch solidarisch und loyal aufgenommen. Unabhängig von der Herkunft, vom sozialen Status, vom Geldbeutel oder vom Aussehen. Das ist der Kern einer sozialdemokratischen Gemeinschaft.
(FT)