Bürgermeisterkandidatin Brigitte Frisch-Linnhoff

Bürgermeisterkandidatin Brigitte Frisch-Linnhoff

Kurzvorstellung

Brigitte Frisch-Linnhoff, 58 J., verheiratet, 3 erwachsene Kinder, geboren und aufgewachsen in Rheda. Lehrerin für Geschichte und katholische Religionslehre an der Realschule Schloss Holte-Stukenbrock sowie der Realschule bzw. Gesamtschule Rietberg. Heute Abteilungsleitung III an der Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück/Gesamtschulrektorin. Sie verbringt ihre Freizeit gerne mit Familie und Freunden, besucht Musicals und Konzerte.

Lokalpolitische Erfahrung:

    • über 30 Jahre Vorstandstätigkeit in den SPD-Ortsvereinen Münster Hansa-Hafen, Wiedenbrück, Rheda und Rheda-Wiedenbrück als Beisitzerin, Kassiererin und Stellv. Vorsitzende
    • 2013-2019 Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Rheda-Wiedenbrück
    • 1997 sachkundige Bürgerin im Schulausschuss
    • 1999-2005 und seit 2009 Ratsfrau,
    • stellv. Vorsitzende des Schulausschusses
    • seit 2015 2. stellv. Bürgermeisterin der Stadt Rheda-Wiedenbrück

Ihre Anliegen nehme ich wichtig

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Rheda-Wiedenbrück ist meine Heimatstadt! Ich lebe gern hier!

Darum werde ich mich kümmern!

Rheda-Wiedenbrück ist meine Heimatstadt, ich lebe gern hier. Ich kandidiere zum zweiten Mal für das Bürgermeisteramt, weil mir meine Unterlagen aus der letzten Wahl sehr deutlich gemacht haben, dass wichtige Forderungen, die ich bereits vor sechs Jahren formuliert habe, bisher noch nicht wirklich zufriedenstellend gelöst wurden. Und meiner Meinung nach ist eine Arbeit erst dann erledigt, wenn wir alle anstehenden Aufgaben abgearbeitet haben.

Das will ich konkret anpacken: Mein politisches Interesse gilt vornehmlich der Jugend- und Bildungspolitik. Wir müssen unsere Doppelstadt generationengerecht und zukunftsfähig gestalten. Angesichts der Zuwanderung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern aus Süd-Ost-Europa mit ihren Familien müssen wir eine Willkommenskultur entwickeln und sie bestmöglich integrieren und gleichzeitig die damit verbundenen Sorgen aller Bürgerinnen und Bürger ernst nehmen.

 

Mein Rheda-Wiedenbrück der Zukunft!

Ich breche von meinem kleinen Bürgermeisterhaus zu einem kleinen Spaziergang auf. Dabei komme ich am neu geschaffenen Ärztehaus vorbei, hole mir in der Apotheke die neue Apothekenrundschau. In der Altstadt trinke ich einen Kaffee im neugeschaffenen Bürgerhaus und sehe mir das Programm des nächsten Monats an. Das mobile Stadtkino bietet einen Film an, den ich gerne mit meinem Mann ansehen möchte, das Jugendparlament tagt, um über die Nutzung der Schulhöfe durch Jugendliche nach Schulschluss zu beraten. Der Kulturbeirat konnte durchsetzen, dass darüber beraten wird, ob unser Rathaus als gelungenes Beispiel moderner Architektur unter Denkmalschutz gestellt wird. Auf meinem weiteren Weg durch die Altstadt treffe ich unseren sehr jungen Bürgermeister, meinen Amtsnachfolger. Er hat rumänische Wurzeln, seine Eltern haben zunächst eine bezahlbare Wohnung unserer städtischen Wohnungsbaugesellschaft gemietet und konnten später ein Haus auf einem städtischen Grundstück in Erbpacht errichten. Aufgrund einer guten sprachlichen Förderung ist es meinem Amtsnachfolger gelungen, einen guten Schulabschluss zu schaffen. Nach seinem Studium ist er gerne wieder in seine Heimatstadt zurückgezogen.

 

Das dürfen Sie von mir erwarten

Wenn ich von einer Sache überzeugt bin, setzte ich mich voll und ganz dafür ein. Ich bin jetzt unter anderem davon überzeugt, dass wir mehr miteinander ins Gespräch kommen und einander zuhören müssen. Politische Arbeit bedeutet für mich, den Wünschen aller Menschen eine Stimme zu geben. Rheda-Wiedenbrück soll eine Stadt sein, in der sich alle wohl- und akzeptiert fühlen.

Nehmen Sie mich beim Wort und schreiben Sie mir!