Michael Fischer

Michael Fischer

Privatadresse

Bahnhofstr. 20

33378 Rheda-Wiedenbrück

Kellner – Schwerpunkte: Stadtentwicklung

Alter / Geburtstag:
44 Jahre / 05.12.1975

Beruf und Ausbildung:
Kellner

Familienstand und/oder Kinder:
ledig, keine Kinder

Hobbys/das mache ich, wenn ich mich nicht für die SPD engagiere:
Laufen/Joggen, Schach spielen

In der Partei Mitglied seit:
1998, weil damals Schröder gegen Kohl gewonnen hatte und noch nicht abzusehen war, was er danach der Partei zugemutet hat. Scherz beiseite: Die SPD ist seit 150 Jahren der wichtigste Motor für alle wesentlichen politischen Errungenschaften und der Garant des beständigen vernünftigen Fortschritts. Ohne die SPD und ihre sozialdemokratische Politik gäbe es weder die soziale Marktwirtschaft noch den Sozialstaat, keine Rente, keine Krankenversicherung, keine Tarifautonomie, kein BAföG, kein Kurzarbeitergeld und – neuerdings – keinen Mindestlohn. Ohne Willy Brandts Ostpolitik hätte sich Kohl nicht für die deutsche Einheit feiern lassen können und wenn Schröder nicht die Agenda 2010 gemacht hätte – dann gäbs doch gar keinen Grund mehr um sich aufzuregen. Also: Danke Gerd.

Ich bin in der SPD, weil Politik, die nur für die Wirtschaft gut ist, nur für die Wirtschaft gut ist. Das reicht aber nicht. Wie wichtig es ist, z.B. bei den Arbeitsbedingungen oder der Wohnsituation nicht allein auf ökonomische, sondern auch und gerade auf soziale Kriterien – man kann auch sagen: auf den gesunden Menschenverstand – zu setzen, sehen wir in RHWD während »Corona« wieder einmal besonders deutlich.

Ich bin in der SPD, weil ich denke, dass wirklich nur die SPD in der Lage ist, den wesentlichen Unterschied auszumachen.

Lokalpolitische Erfahrungen:

    • Mache ich gerade

Lokalpolitische Schwerpunkte:

    • Stadtentwicklung

Das will ich konkret anpacken:

    • Kurzfristig: eine Buslinie, die eine Direktverbindung vom Bahnhof in Rheda zur Innenstadt nach Wiedenbrück bietet – 5 Stationen in 15 Minuten. Vom Bahnhof RH über Kaufland und die Stadthalle zum Ärztehaus und dann in die Innenstadt WD. Und zurück
    • Langfristig: das Rathaus muss raus aus Rheda und rein in die Zwischenstadt. Es muss Rheda und Wiedenbrück verbinden – das Rathaus als »Bindestrich« von Rheda-Wiedenbrück

Ich trete für die SPD Rheda-Wiedenbrück an, weil …
ich hier seit 15 Jahren wohne und mich die Rivalität zwischen Rheda und Wiedenbrück verrückt macht. Diese Doppelstadt ist einzigartig und hat mehr Vorteile als Nachteile. Alteingesessene sehen das vielleicht nicht, wollen das vielleicht auch gar nicht einsehen und sehen das vielleicht auch ganz anders. Ok. Geschenkt. Hinzugezogene aber wissen gar nicht, was das sein soll, dieses Stadtteildenken.

Das muss man unbedingt über mich wissen:
Ich war mal Pfadfinder (bei der DPSG). Ich helfe also jeder Oma über die Straße. Selbst wenn die gar nicht will.